
Namibia – ein Fotografischer Traum
Namibia – Superlative Schönheit und grenzenlose Faszination
Namibia überzeugt nicht nur durch seine dünne Besiedelung: Es gilt als Land mit der zweitniedrigsten Bevölkerungsdichte. Wie viele afrikanische Länder hat es eine turbulente Geschichte und viele Schicksale hinter sich. Ein Grund dafür sind die reichen Bodenschätze. Früher war der Name von Namibia “Deutsch Südwestafrika”. Noch heute sind die Überreste der Diamantenstädte und des großen Reichtums dieser Zeit zu sehen.
Aus fotografischer Sicht ist Namibia eine Offenbarung: Wunderschöne Sanddünen, wilde und faszinierende Tiere. Weite Landschaften und lebende Wüsten, Köcherbäume und markante Felsformationen.
Kurzprogramm
Tag 1: Windhoek
Tag 2: Mariental
Tag 3 & 4: Keetmanshoop
Tag 5: Tirasberge
Tag 6 & 7: Sossusvlei, Rote Dünen
Tag 8 & 9: Swakopmund, Walvisbay
Tag 10: Spitzkoppe
Tag 11+12: Etosha National Park
Tag 13: Windhoek
Tag 14: Abreise
Inkludierte
Leistungen:
- Unterkunft lt. Programm, oder ähnliches in derselben Kategorie
- Mahlzeiten und Aktivitäten wie im Programm angegeben
- Tourismussteuer
- Fahrer für den gesamten Zeitraum
- Fotografische Leitung Adam Gibbs & Philipp Jakesch
- Tier- und Landschaftsfotografie
- Milchstraße Fotografieren
- Panoramas Aufnehmen
Nicht inkludierte
Leistungen:
- Internationale Flüge und Inlandsflüge
- Eintrittsgebühren & Optionale Aktivitäten
- Persönliche Extras, wie z.B. Telefongespräche, Wäscherei, Trinkgelder etc.
- Übergepäck
Termine:
Preis

Kontakt
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Reiseprogramm
Tag 1: Ankunft und Windhoek, die Hauptstadt Namibias
Wir landen unweit der Hauptstadt von Namibia und werden von unserem Fahrer bereits erwartet. Voller Vorfreude betreten wir den Boden von Namibia und machen uns auf zu unserer ersten Unterkunft, Windhoek Luxury Suits. Wir kommen gemütlich an und haben genügend Zeit, die kulinarischen Köstlichkeiten zu entdecken.
Tag 2: Weiterfahrt nach Mariental
Nach dem ersten Morgen in der Hauptstadt von Namibia machen wir uns auf den Weg in Richtung Kalahari. Unser Ziel ist Mariental und von hier aus gibt es Safaris zu Sonnenuntergang in der Kalahari. Die Unterkunft, Camelthorn Kalahari Lodge, für die kommende Nacht ist umringt von einem Reservat in der Größe von ca. 9.000 ha. Wir können bei unserer Safari mit zahlreichen Wildtieren rechnen, wie Nashörnern, Straußen, Antilopen, Springböcken und vielen Vogelarten.
Tag 3–4: Keetmanshoop, die Köcherbäume unter den Sternen
An Tag 3 führt uns die Reise weiter in Richtung Süden. Nachdem wir bereits einige wunderbare Bilder verschiedener Wildtiere vor dunkelroten Sanddünen machen konnten, begeben wir uns nun in den Köcherbaumwald. Die Köcherbäume, auch Quivertrees genannt, haben ein besonders skurriles Aussehen. Der Name der Bäume stammt von den Ureinwohnenden: Sie haben die Bäume als Köcher für ihre Pfeile verwendet.
Fotografisch sind die Köcherbäume grandios. Bei Tag, wie bei Nacht. Hier können wir beeindruckende Bilder zaubern. Als Vordergrund vor der leuchtenden Milchstraße kann man hier geniale Aufnahmen erzielen.
Tag 5: Die Tiras-Berge
Die Tiras-Berge in Namibia leuchten bei Sonnenaufgang in sattem Rot. Als Vordergrund ziehen die Sandstrukturen wunderschöne Linien zu unserem Hauptmotiv. Durchzogen wird diese Landschaft von ockerfarbenen Gräsern, die eine sehr harmonische Farbpalette bilden.
Doch nicht nur große Landschaften kann man hier optimal fotografieren, auch sanfte Details und wirkungsvolle Silhouetten lassen sich wunderbar aufnehmen.
Tag 6–7: Sossusvlei, die roten Dünen
Das Aushängeschild von Namibia! Eines der großen Highlights unserer Reise sind diese abstrakten Bäume: Ihnen wurde die Wasserversorgung durch die wandernden Dünen abgeschnitten und somit sind sie vertrocknet. Ein trauriges Schicksal, doch sehr fotogen. Wir werden hier auch bei Sternenlicht die surrealen Formen für unsere Komposition nutzen. Erstaunliche Schönheit in einer traumhaften Einfachheit.
Sossusvlei
Im Namib-Naukluft-Park sind das Sossusvlei mit den umliegenden Vleis sowie der Sesriem Canyon für Besucher zugänglich. Sossusvlei ist eine große Salzpfanne, die sich bildete als wandernde Dünen der Namib den Flusslauf des Tsauchab zum Meer verhinderten. Die Sternendünen der Vleis sind bis zu 25m hoch und zählen zu den höchsten Sandbergen der Welt. Ganz in der Nähe ist das spektakuläre Dead Vlei mit seinem schneeweißen Lehmboden und ausgetrockneten, in den Himmel ragenden, verdorrten Kameldornbaumstämmen.
Umgeben von den majestätischen Sterndünen haben die Pfanne und die umliegenden Dünen in den frühen Morgenstunden ihren besonderen Reiz. Nutzen Sie Tag 5, verlassen Sie noch vor Sonnenaufgang Ihre Lodge und fahren Sie nach Sesriem. Von dort aus können Sie die Dünen von Sossusvleis besuchen. Sie können diesen Ausflug als Selbstfahrer unternehmen (Eintrittsgebühren sind nicht inkludiert) oder im Rahmen einer geführten Tour. Bei der geführten Tour unternehmen Sie zusammen mit Ihrem Reiseleiter den Ausflug nach Sossusvlei.


Tag 8–9: Swakopmund, Walvisbay
Swakopmund wurde im Jahre 1892 von Hauptmann Curt von Francois gegründet und galt damals als wichtiger Hafen in Süd-West-Afrika. Das Stadtbild der Kleinstadt ist durch zahlreiche historische Bauwerke aus der deutschen Kolonialzeit geprägt. Vertraut klingende Straßennamen und deutsche Cafés sowie Bäckereien sind noch präsent. Mit Blick auf den Leuchtturm wird köstlicher Apfelstrudel und Schwarzwälder Kirschtorte gereicht. In Swakopmund kann die deutsche Sprache vielerorts vernommen werden. Hier paart sich deutsche Lebensart mit namibischer Gelassenheit. Fast 300 Meter hohe, rote Sanddünen direkt am Meer. Was soll man da noch mehr sagen? Traumhafte Anblicke und Sandstrände zum Entspannen. Bei Bedarf können wir von hier aus auch Walbeobachtungen machen, denn es heißt hier wohl nicht ohne Grund “Walvis-Bay”!Tag 10: Spitzkoppe – Namibia’s Matterhorn
Namibia ist gespickt mit tollen Orten: Die Spitzkoppe wird auch das “Matterhorn Namibias” genannt und hat faszinierende Felsformationen. Nahezu jede Tageszeit lässt uns hier fesselnde Bilder erarbeiten. Hier können wir das Sternenlicht gemeinsam mit natürlichen Felsbrücken und schroffen Formationen aufnehmen.
Tag 11–12: Etosha South – die weißen Elefanten
Der Nationalpark wurde bereits 1907 gegründet und ist der berühmteste Nationalpark in Namibia. Er ist auch einer der Größten in Afrika. Gnus, Springböcke und Zebras weiden im hohen Gras. Sie bleiben dicht beisammen, nur unweit von ihnen entfernt liegt das Löwenrudel im Gras. Aus der Dornsavanne ragen die Giraffenhälse empor und auch die größten Landsäugetiere – die afrikanischen Elefanten – dürfen hier nicht fehlen.


Der 22.700 Quadratkilometer große Etosha Nationalpark ist eines der wichtigsten Schutzgebiete Afrikas. Herzstück des Parks ist die 5.000 km² große Etosha-Pfanne, welche sogar aus dem Weltall sichtbar ist. Die Salzpfanne füllt sich nur in den regenreichen Zeiten mit Wasser und ist eine der wichtigsten Flamingo Brutstätten des südlichen Afrikas. Im Park trifft man auf 144 Säugetierarten, darunter Elefanten, Giraffen, Spitzmaulnashörner, Löwen, Leoparden, Geparden und viele Antilopenarten. Vier der Big Five sind in guter Anzahl vorhanden, nur die Büffel fehlen. Etwa 30 Quellen und Wasserstellen bieten den Besuchern optimale Voraussetzungen, die Tiere in Ruhe bewundern und fotografieren zu können. Auch Vogelliebhaber kommen auf ihre Kosten, über 300 Arten wurden hier gezählt. Ein wahres Paradies inmitten unberührter Natur.


Tag 13: Zentral Namibia, Windhoek
Wir kehren zurück ins Zentrum von Namibia und verbringen die letzte Nacht in der Onjala Lodge. Hier können wir nochmal so richtig entspannen und die Ereignisse der letzten Tage Revue passieren lassen. Wir besprechen die beeindruckendsten Momente und lassen den Abend richtig angenehm ausklingen!
Tag 14: Rückflug
Nach einem letzten Frühstück in der Lodge werden wir von unserem Fahrer zum Flughafen gebracht und reisen ab. Mit überwältigenden Eindrücken und tollen Aufnahmen im Gepäck!


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